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Schaltplanerstellung - Deutsche Version Designing SCM Circuits - English Version
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Vorwort
1 Einleitung
2 Schaltungsentwurf
2.1 Allgemeine Hinweise
2.2 Bibliotheksbearbeitung
2.3 Schaltplanerstellung
2.3.1 Erstellen und Bearbeiten von Schaltplänen
2.3.2 Symbole
2.3.3 Verbindungen, Labels, Busse
2.3.4 Text und Grafik
2.4 Spezielle SCM-Funktionen
2.5 SCM-Plotausgabe
2.6 Hierarchischer Schaltungsentwurf
2.7 Backannotation
3 Packager
4 Leiterkartenentwurf
5 IC-/ASIC-Entwurf
6 Regelsystem
7 Utilities
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2.3 Schaltplanerstellung

Bartels AutoEngineer® Dokumentation

In diesem Abschnitt wird anhand eines Beispiels die Schaltplanerstellung mit dem Stromlauf-Editor des Bartels AutoEngineer beschrieben. Dabei werden in der DDB-Datei demo.ddb zwei Stromlaufblätter mit den Elementnamen sheet1 und sheet2 editiert. sheet1 wird die eigentliche Stromlauflogik enthalten, während auf sheet2 die Steckerbelegung und Netzattribute zur Steuerung des Autorouters definiert werden.

Im Verlauf der Schaltplanbearbeitung werden wir uns vertraut machen mit den Standardfunktionen zur Generierung von Schaltplänen, zur Platzierung von Symbolen, zum Setzen von Attributwerten, zum Verlegen von Verbindungen, zum Platzieren von Labels, zum Definieren von Bussen, zum Definieren von Texten und zum Zeichnen von Grafik. Darüber hinaus werden wir auch spezielle Funktionen anwenden wie z.B. virtuelle Symboldefinitionen, Gruppenfunktionen, Definition von Steckerbelegung und Netzattributen, Verwendung von Templates, usw.

Wechseln Sie (sofern nicht schon geschehen) zunächst in das bei der Software-Installation angelegte BAE-Jobs-Verzeichnis (z.B. c:\baejobs) und starten Sie den Bartels AutoEngineer:

>  C: Return-/Eingabetaste (CR) 
>  cd c:\baejobs Return-/Eingabetaste (CR) 
>  bae Return-/Eingabetaste (CR)

Rufen Sie das Schaltplan-Modul auf:

SchaltplanLinke Maustaste (LMB)

Sie befinden sich nun im Stromlauf-Editor des Bartels AutoEngineer und können mit der Erstellung von Stromlaufplänen beginnen.

 

2.3.1 Erstellen und Bearbeiten von Schaltplänen

Erstellen eines neuen Schaltplans

Erzeugen Sie im DDB-File demo.ddb mit den folgenden Kommandos ein neues Stromlaufblatt mit dem Elementnamen sheet1 und der Blattgröße A4:

DateiLinke Maustaste (LMB)
Neues ElementLinke Maustaste (LMB)
PlanLinke Maustaste (LMB)
Dateiname ?demo Return-/Eingabetaste (CR)
Elementname ?sheet1 Return-/Eingabetaste (CR)
A4 QuerformatLinke Maustaste (LMB)

Nun sollte als heller Rahmen ein neuer, allerdings noch leerer Schaltplan auf dem Bildschirm erscheinen. Gibt das System z.B. die Fehlermeldung Dieses Element existiert bereits! aus, dann existiert der Plan sheet1 schon in der Datei demo.ddb. In diesem Fall ist es nicht möglich, diesen Plan neu zu generieren, sondern er muss geladen werden (siehe unten). Die Abfrage nach dem Elementnamen des Stromlaufblattes ist natürlich notwendig, da ein Stromlaufplan aus mehr als einem Blatt bestehen kann. Bei der Vergabe dieses Namens haben Sie völlige Freiheit (Beispiele: blatt1, blatt2, plan_1, 1, 2, io, memory, steckerbelegung, usw.). Nach der Spezifikation des Elementnamens ist noch die Stromlaufblattgröße zu spezifizieren. Nach den Abfragen für den Datei- und Elementnamen wird ein Optionsmenü zur Selektion der Stromlaufblattgröße aktiviert. Hierbei stehen die vordefinierten Formate A0, A1, A2, A3, A4, Letter (8.5*11 Inch) und Tabloid (11*17 Inch) jeweils im Hoch- und Querformat zur Auswahl. Mit der Option Anderes Format kann die Blattgröße explizit über entsprechende Abfragen nach der Elementbreite und der Elementhöhe definiert werden.

Sie haben nun bereits einen neuen Schaltplan erzeugt. Speichern Sie diesen ab, und springen Sie zurück in die BAE-Shell:

DateiLinke Maustaste (LMB)
SpeichernLinke Maustaste (LMB)
DateiLinke Maustaste (LMB)
HauptmenueLinke Maustaste (LMB)

Bearbeiten eines bestehenden Schaltplans

Rufen Sie nun erneut das Schaltplan-Paket auf, und laden Sie mit folgenden Kommandos den im vorhergehenden Arbeitsschritt erzeugten Schaltplan; da das Schaltplanelement bereits existiert, können sowohl der Dateiname als auch der Elementname wahlweise auch über das Popupmenü durch Mausklick selektiert werden:

DateiLinke Maustaste (LMB)
LadenLinke Maustaste (LMB)
PlanLinke Maustaste (LMB)
Dateiname ?demo Return-/Eingabetaste (CR)
Elementname ?sheet1 Return-/Eingabetaste (CR)

Nun erscheint Ihr bereits erstelltes Stromlaufblatt auf dem Schirm. Beim Versuch, ein Element zu laden, meldet das System Datei nicht gefunden!, wenn die DDB-Datei nicht existiert, bzw. Plan nicht gefunden!, wenn das gewählte Element nicht in der DDB-Datei gefunden werden konnte.

Beim Aufruf des Schematic Editors ist dem System der Dateiname des zuvor in einem anderen BAE-Programm-Modul bearbeiteten Elements bekannt. Die Spezifikation dieses systemweiten Projektnamens kann durch Selektion des Buttons Projekt im Dateinamens-Popupmenü oder durch die Eingabe eines Leerstrings (Betätigen der Eingabetaste Return-/Eingabetaste (CR)) auf die Abfrage nach dem Dateinamen erfolgen.

 

2.3.2 Symbole

Das Menü Symbole bietet die Möglichkeit, aus unterschiedlichen, selektierbaren Schaltzeichenbibliotheken Stromlaufsymbole (und Labels) in das Schema zu laden und diese auf dem Schaltplan zu platzieren. Auch können einmal platzierte Symbole wieder gelöscht werden. Die im Menü Symbole ausgeführten Arbeitsschritte erzeugen also im wesentlichen die Bauteilliste des Designs.

Eingaberaster

Grundsätzlich können im Bartels AutoEngineer alle Grafikeingaben in beliebigen Rastern oder auch rasterfrei erfolgen. Dennoch sollte die Platzierung von Symbolen in einem definierten Raster erfolgen, um sicherzustellen, dass später beim Verlegen der Verbindungen in einem vernünftigen Eingaberaster gearbeitet werden kann. Stellen Sie also zunächst mit folgenden Kommandos ein Eingaberaster von 2mm ein, das grob genug ist, um ohne Probleme später im feineren 1mm-Raster Verbindungen an die Symbolanschlüsse zu legen:

AnsichtLinke Maustaste (LMB)
Raster/WinkelLinke Maustaste (LMB)
EingaberasterLinke Maustaste (LMB)
2.0 mmLinke Maustaste (LMB)
W+R einhaltenLinke Maustaste (LMB)

Bibliothekszugriff

Die Funktion Bibliotheksname im Menü Einstellungen ermöglicht die Selektion der Schaltzeichenbibliothek, aus der die Symbole geladen werden sollen. Überprüfen Sie zunächst mit folgenden Kommandos, wie der Bibliothekspfad gesetzt ist:

EinstellungenLinke Maustaste (LMB)
BibliotheksnameLinke Maustaste (LMB)
Bibliothek ('c:/baelib/stdsym.ddb') ? Return-/Eingabetaste (CR)

Im Prompt zur Abfrage nach der Bibliothek zeigt das System den Namen der aktuell eingestellten Bibliothek an. Nach dem Aufruf des Schematic Editors ist dies zunächst der Name der über das Setup eingestellten SCM-Standardbibliothek (siehe hierzu die Beschreibung des Utilityprogramms bsetup im Kapitel 7.2 dieses Handbuchs).

Durch die Eingabe eines leeren Strings auf die Abfrage nach der Bibliothek ändert sich der Bibliotheksname nicht. Durch die Eingabe von - wird der Bibliotheksname zurückgesetzt, d.h. es ist dann keine Bibliothek selektiert. Die Eingabe von ! bzw. . setzt den Bibliotheksnamen wieder auf die durch das Setup eingestellte Bibliothek. Überprüfen Sie dies mit folgenden Kommandos:

EinstellungenLinke Maustaste (LMB)
BibliotheksnameLinke Maustaste (LMB)
Bibliothek ('c:/baelib/stdsym.ddb') ?- Return-/Eingabetaste (CR)
BibliotheksnameLinke Maustaste (LMB)
Bibliothek ('') ?! Return-/Eingabetaste (CR)

In den Windowsversionen der BAE-Software erfolgt die Abfrage des Bibliotheksnamens über einen Dateiabfragedialog.

Einige grundlegende Anmerkungen zum Thema Bibliotheken. Bekanntlich ist eines der Leistungsmerkmale des AutoEngineer das flexible Datenbankkonzept. Dieses Konzept impliziert, dass auch jede Projektdatei als Bibliothek fungieren und als solche im System angemeldet werden kann. Aktiviert der Anwender die Funktion zum Laden eines Symbols, dann sucht das System zunächst innerhalb der aktuellen Projektdatei nach dem angeforderten Bibliotheksteil. Ist das Element nicht hierin schon enthalten, wird die Suche in der im System angemeldeten Standardbibliothek fortgesetzt. Immer, wenn ein Symbol aus einer Bibliothek in das Schema geladen wird, erstellt das System automatisch eine Kopie des Symbols in der aktuellen Projektdatei. Das Symbol ist dann in der aktuellen Projektdatei abgespeichert, wird also bei mehrfachem Platzieren nicht mehr aus der entsprechenden Bibliothek geholt. Abbildung 2-3 verdeutlicht das Schema des Bibliothekszugriffs innerhalb des Schematic Editors.

Abbildung 2-3: SCM-Bibliothekszugriff

Abbildung 2-3: SCM-Bibliothekszugriff

Das Umschalten der Default-Bibliothek innerhalb des Systems ist im Grunde nur dann sinnvoll, wenn eine Reihe verschiedener Symbole aus einer nicht über den Bibliothekspfad erreichbaren Bibliothek zum ersten Mal im Schema platziert werden sollen, wie in unserem Fall z.B. aus der Bibliotheksdatei demolib.ddb im aktuellen Verzeichnis. Stellen Sie nun den Bibliothekspfad auf demolib.ddb ein:

EinstellungenLinke Maustaste (LMB)
BibliotheksnameLinke Maustaste (LMB)
Bibliothek ('c:/baelib/stdsym.ddb') ?demolib Return-/Eingabetaste (CR)

Durch obige Eingabe ist die DDB-Datei demolib.ddb des Arbeitsverzeichnisses als aktuelle Symbolbibliothek im System angemeldet, und es können nun Symbole aus dieser Bibliothek in den Schaltplan geladen werden.

Laden von Symbolen

Laden Sie mit folgenden Kommandos das Transistorsymbol tr_bc517, geben Sie diesem Bauteil den Namen V1 und positionieren Sie es an der Koordinate [240,130]:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Neues SymbolLinke Maustaste (LMB)
Bauteilname ?v1 Return-/Eingabetaste (CR)
Bibliotheksteilname ?tr_bc517 Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf [240,130]Linke Maustaste (LMB)

Auf die Abfrage nach dem Bauteilnamen ist die Referenz des Symbols (z.B. IC10, R8, U004, ...) einzugeben. Wird hierbei ein leerer String eingegeben (Betätigen der Eingabetaste Return-/Eingabetaste (CR)), dann generiert das System den Bauteilnamen entsprechend dem für das Symbol definierten Symbolnamensmuster automatisch (siehe hierzu auch Kapitel 2.2.2, Symbolerstellung). Diese Leerstringeingabe kann wahlweise auch durch die Betätigung einer beliebigen Maustaste aktiviert werden. Das System gibt eine Fehlermeldung aus, wenn der über das Bauteilnamensmuster definierte Namensraum ausgeschöpft ist, d.h. wenn kein dem Namensmuster entsprechender neuer Bauteilname mehr automatisch erzeugt werden kann.

Die in einem Schaltplan verwendeten Bauteilnamen müssen eindeutig sein, damit bei späteren Packager- oder Backannotation-Läufen keine Konflikte entstehen können. Bei Verwendung der automatischen Bauteilbenennung ist sichergestellt, dass die Bauteilnamen eindeutig sind. Um Namenskonflikte bei der expliziten Bauteilbenennung zu vermeiden, überprüft das System, ob der angegebene Bauteilname bereits im Schaltplan verwendet wird. Ist dies der Fall, dann erfolgt eine entsprechende Bestätigungsabfrage, über die der Anwender angeben muss, ob der gewünschte Bauteilname tatsächlich verwendet werden soll. Befindet sich ein Bauteil mit dem gleichen Namen auf dem aktuell bearbeiteten Stromlaufblatt so wird dieses gelöscht und durch das neue Bauteil (ggf. mit anderem Symbol, in jedem Fall jedoch mit uninitialisierten Attributwerteinträgen) ersetzt. Befindet sich hingegen ein Bauteil mit dem gleichen Namen auf einem anderen als dem aktuell geladenen Stromlaufblatt des Stromlaufplans, so wird dieses nicht automatisch entfernt, sondern der Anwender muss dieses dann explizit aus dem Schaltplan löschen, um Namenskonflikte in nachfolgenden Packagerläufen zu vermeiden.

Auf die Abfrage nach dem Bibliotheksteilnamen erwartet das System den Namen des Symbols innerhalb der Bibliothek. Die Betätigung einer beliebigen Maustaste bzw. die Eingabe eines Leerstrings oder eines Fragezeichens (?) bewirkt an dieser Stelle die Aktivierung eines Popupmenüs mit allen im Bibliotheksverzeichnis verfügbaren Bibliotheksdateien. Hierbei werden auch die Buttons Bibl. und Projekt angezeigt. Mit Bibl. (oder durch Eingabe von >) wird die aktuell über Bibliotheksname aus dem Menü Einstellungen selektierte Standarbibliothek ausgewählt. Mit Projekt ist der Zugriff auf die Stromlaufsymbole der aktuellen DDB-Datei, d.h. auf die Projektdatenbank möglich. Nach der Auswahl einer der angebotenen Bibliotheksdateien erfolgt die Aktivierung eines weiteren Popupmenüs mit der Liste der in der selektierten Bibliothek verfügbaren Symbole.

Laden Sie mit den folgenden Kommandos das Kondensatorsymbol c und das Widerstandssymbol r in Ihr Schema (jeweils mit automatisch generiertem Bauteilnamen):

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Neues SymbolLinke Maustaste (LMB)
Bauteilname ? Return-/Eingabetaste (CR)
Bibliotheksteilname ?c Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf [140,190]Linke Maustaste (LMB)
Neues SymbolLinke Maustaste (LMB)
Bauteilname ? Return-/Eingabetaste (CR)
Bibliotheksteilname ?r Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf [60,130]Linke Maustaste (LMB)

Die Funktion Folgesymbol sorgt dafür, dass dasselbe Symbol, wie beim vorhergehenden Ladevorgang mit automatisch erzeugtem Bauteilnamen geladen wird. Platzieren Sie mit den folgenden Kommandos drei weitere Widerstandssymbole auf dem Schaltplan:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [100,130]Linke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [140,130]Linke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [180,130]Linke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [210,130]Linke Maustaste (LMB)

Das Untermenü, das während des Platzierens des Symbols über die rechte Maustaste aufgerufen werden kann, dient dazu, das Symbol je nach Bedarf zu drehen, zu spiegeln, oder absolut zu platzieren. Laden Sie ein weiteres Widerstandssymbol, drehen Sie es, und platzieren Sie es an der Koordinate [170,170]:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Rechte Maustaste (RMB)
Drehung linksLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [170,170]Linke Maustaste (LMB)

Wenn nacheinander mehrere Symbole um einen bestimmten Winkel gedreht platziert werden sollen, dann empfiehlt es sich, den Standardwinkel z.B. wie folgt einzustellen:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
StandardwinkelLinke Maustaste (LMB)
90 Grad linksLinke Maustaste (LMB)

Obige Einstellung des Standardwinkels bewirkt, dass nun jedes neu zu platzierende Symbol automatisch um 90 Grad gedreht geladen wird. Überprüfen Sie dies, indem Sie einige weitere Symbole laden:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Neues SymbolLinke Maustaste (LMB)
Bauteilname ? Return-/Eingabetaste (CR)
Bibliotheksteilname ?c Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf [30,80]Linke Maustaste (LMB)
Neues SymbolLinke Maustaste (LMB)
Bauteilname ? Return-/Eingabetaste (CR)
Bibliotheksteilname ?d Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf [220,180]Linke Maustaste (LMB)
Neues SymbolLinke Maustaste (LMB)
Bauteilname ? Return-/Eingabetaste (CR)
Bibliotheksteilname ?s_1dil Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf [50,140]Linke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [90,140]Linke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [130,140]Linke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [170,140]Linke Maustaste (LMB)

Setzen Sie nun wieder den Standardwinkel für die Platzierung auf 0 Grad, und laden Sie einige weitere Symbole:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
StandardwinkelLinke Maustaste (LMB)
0 Grad linksLinke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [80,70]Linke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [80,50]Linke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [80,30]Linke Maustaste (LMB)

Einmal in eine Projektdatei geladene Symbole sind direkt verfügbar. Das bedeutet auch, dass wir das Bibliothekssymbol CD4081, welches wir in Kapitel 2.2.2 erstellt und in unserer Projektdatei demo.ddb abgelegt haben, ungeachtet des eingestellten Bibliothekspfades mehrfach auf dem aktuellen Schaltplanblatt platzieren können. Im folgenden Arbeitsschritt bedienen wir uns außerdem der Möglichkeit der Spezifikation des Bauteilnamens sowie der Selektion des Bibliothekselements über Mausklick bzw. Popupmenü, d.h. wir kommen gänzlich ohne Tastatureingaben aus:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Neues SymbolLinke Maustaste (LMB)
Bauteilname ?beliebige Maustaste (MB)
Bibliotheksteilname ?beliebige Maustaste (MB)
ProjektLinke Maustaste (LMB)
Selektieren Element "cd4081"Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [60,110]Linke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [100,110]Linke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [140,110]Linke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [180,110]Linke Maustaste (LMB)

Wie Sie in obigem Arbeitsschritt gesehen haben, bietet Ihnen das System über das entsprechende Popupmenü den Zugriff auf alle Bibliotheksdateien des Bibliothekspfades sowie auf die über den Button Projekt selektierbare projektspezifische Bibliothek. Mit den nachfolgend aktivierten Popupmenüs zur Symbolauswahl haben Sie gleichzeitig Zugriff auf ein Inhaltsverzeichnis der SCM-Symbolbibliothek (die Ladefunktion lässt sich ggf. durch Selektion des Buttons Abbruch abbrechen).

Sie können auch, während Sie eine Bibliothek im System angemeldet haben, Symbole aus einer völlig anderen Bibliothek laden. Laden Sie mit folgenden Kommandos das Symbol z80 aus der Bibliothek zilog.ddb:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Neues SymbolLinke Maustaste (LMB)
Bauteilname ?beliebige Maustaste (MB)
Bibliotheksteilname ?zilog/z80 Return-/Eingabetaste (CR)

Nun sollte das Symbol z80 am Fadenkreuz hängen und könnte platziert werden. Brechen Sie diesen Arbeitsschritt mit folgenden Kommandos ab:

Rechte Maustaste (RMB)
AbbruchLinke Maustaste (LMB)

Obiger Abbruch während des Ladens bzw. Platzierens eines neuen, noch nicht in der aktuellen Projektdatei vorhandenen Symbols bewirkt, dass weder die Bauteilliste geändert wird, noch das Symbol selbst unnötigerweise in die Projektdatei kopiert wird.

Wie Sie weiterhin aus obigem Beispiel erkennen, ist die Syntax zur Spezifikation des Bibliotheksteilnamens gegeben durch:

<bibliotheksname>/<bibliotheksteilname>

Die Betätigung einer beliebige Maustaste oder die Angabe eines Fragezeichens ?) aktiviert hierbei das Popupmenü zur Auswahl der Bibliotheksdatei. Die Angabe eines Fragezeichens anstelle des Bibliotheksteilnamens bewirkt die Aktivierung des Popupmenüs zur Auswahl der in der angegebenen Bibliotheksdatei verfügbaren Symbole (in unserem Beispiel also ein Popupmenü mit den in zilog.ddb enthaltenen Symbole auf die Eingabe zilog/?).

Im Bartels AutoEngineer besteht die Möglichkeit, verschiedene Stromlaufsymbole an ein und dasselbe Gehäuse zuzuweisen (siehe hierzu auch Packager und loglib). Platzieren Sie mit folgenden Kommandos eine Spule und zwei Kontakte:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Neues SymbolLinke Maustaste (LMB)
Bauteilname ? Return-/Eingabetaste (CR)
Bibliotheksteilname ?rels Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf [240,180]Linke Maustaste (LMB)
Neues SymbolLinke Maustaste (LMB)
Bauteilname ? Return-/Eingabetaste (CR)
Bibliotheksteilname ?relc Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf [210,80]Linke Maustaste (LMB)
Folge Symbol/LabelLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [210,60]Linke Maustaste (LMB)

Die in obigem Arbeitsschritt platzierten Symbole sind per Bibliotheksdefinition (siehe auch loglib-Datei demolib.def) einem Relais-Bauteil zugeordnet, und werden später vom Packager entsprechend in ein einziges Gehäuse gepackt.

Attributwertzuweisungen

Sofern auf Symbolebene Attribute definiert wurden, können nun auf Planebene entsprechende Attributwerte zugewiesen werden. Mit folgenden Kommandos kann das an den diskreten Bauteilen c100, r100 und v1000 definierte Attribut $val jeweils mit einem Attributwert versehen werden:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Wert zuweisenLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf "c100", [140,190]Linke Maustaste (LMB)
$valLinke Maustaste (LMB)
Attribut Wert ?10uF Return-/Eingabetaste (CR)
AbbruchLinke Maustaste (LMB)
Wert zuweisenLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf "r100", [60,130]Linke Maustaste (LMB)
$valLinke Maustaste (LMB)
Attribut Wert ?100k Return-/Eingabetaste (CR)
AbbruchLinke Maustaste (LMB)
Wert zuweisenLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf "v1000", [220,180]Linke Maustaste (LMB)
$valLinke Maustaste (LMB)
Attribut Wert ?1N4001 Return-/Eingabetaste (CR)
AbbruchLinke Maustaste (LMB)

Nehmen Sie auf dieselbe Weise auch entsprechende Werteinträge für das Attribut $val der Bauteile r101, r102, r103 (jeweils 100k), r104 (10k), r105 (1M) und c101 (100pF) vor. Beachten Sie, dass zur besseren Identifikation des selektierten Symbols während der Abfrage nach dem Attributnamen in der Statuszeile jeweils der Bauteil- und Symbolname angezeigt werden (z.B. Log. Name: c100, Macro: c).

Das Untermenü zur Auswahl des Attributes zeigt die im jeweiligen Symbol definierten Attribute an, d.h. dieses Menü kann je nach selektiertem Symbol unterschiedlich aufgebaut sein. Die Option Abbruch wird hierbei nur dann angezeigt und muss zur Beendigung der Funktion angewählt werden, wenn am selektierten Symbol mehr als ein Attribut definiert ist. An den Symbolen rels und relc z.B. ist jeweils nur das Attribut $rpname definiert. Um den Packager anzuweisen, das Symbol k10 in das Bauteil mit dem Namen k1 (bei Beibehaltung der definierten Gehäusezuweisung) zu packen, ist folgende Attributwertzuweisung vorzunehmen:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Wert zuweisenLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf "k10", [240,180]Linke Maustaste (LMB)
$rpnameLinke Maustaste (LMB)
Attribut Wert ?k1 Return-/Eingabetaste (CR)

Nehmen Sie dieselbe Attributwertzuweisung (Wert k1 an Attribut $rpname) auch für die Bauteile KK100 und KK101 (Relaiskontakte relc) vor, um den Packager zu veranlassen, diese beiden Symbole zusammen mit der Relaisspule K10 in das Bauteil K1 zu packen.

Mit Hilfe des Attributes $plname kann der Packager veranlasst werden, ein Stromlaufsymbol abweichend von der in der Bibliothek eingetragenen Default-Definition einem anderen Gehäusetyp, d.h. einem anderen Layoutsymbol zuzuweisen. Führen Sie mit den folgenden Kommandos jeweils Wertzuweisungen für das Attribut $plname der Bauteile c100, c101, r104 und r105, um diese Bauteile durch den Packager an entsprechende SMD-Gehäusebauformen (anstelle bedrahteter Gehäuse, wie in der Bibliothek per Default eingestellt) zuzuweisen:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Wert zuweisenLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf "c100", [140,190]Linke Maustaste (LMB)
$plnameLinke Maustaste (LMB)
Attribut Wert ?chip1210 Return-/Eingabetaste (CR)
AbbruchLinke Maustaste (LMB)
Wert zuweisenLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf "c101", [30,80]Linke Maustaste (LMB)
$plnameLinke Maustaste (LMB)
Attribut Wert ?chip1206 Return-/Eingabetaste (CR)
AbbruchLinke Maustaste (LMB)
Wert zuweisenLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf "r104", [210,130]Linke Maustaste (LMB)
$plnameLinke Maustaste (LMB)
Attribut Wert ?minimelf Return-/Eingabetaste (CR)
AbbruchLinke Maustaste (LMB)
Wert zuweisenLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf "r105", [170,170]Linke Maustaste (LMB)
$plnameLinke Maustaste (LMB)
Attribut Wert ?chip1206 Return-/Eingabetaste (CR)
AbbruchLinke Maustaste (LMB)

Haben Sie alle Arbeitsschritte dieses Abschnitts korrekt ausgeführt, dann sollten Sie auf Ihrem Bildschirm nun das in Abbildung 2-4 gezeigte Stromlaufbild sehen.

Abbildung 2-4: Stromlauf mit platzierten Symbolen

Abbildung 2-4: Stromlauf mit platzierten Symbolen

Symbole bewegen, Symbole löschen, Symbolnamen ändern

Mit Hilfe der Funktion Bewegen Symbol/Label können bereits platzierte Symbole bewegt, gedreht und gespiegelt werden (die rechte Maustaste aktiviert ein entsprechendes Untermenü). Im Schaltplaneditor ist ein Verfahren zum automatischen Neuverlegen der Verbindungen zu einem umplatzierten Symbol bzw. Label integriert (Signalrouting, siehe unten). Das Löschen eines platzierten Symbols erfolgt mit der Funktion Loeschen Symbol/Label. Bauteilnamen bzw. Referenzen können mit der Funktion Symbolname aendern geändert werden. Testen Sie diese Funktionen auf Ihrem aktuellen Schaltplanblatt, und bedienen Sie sich hierbei auch der Funktionen Undo und Redo, um Realisierungsalternativen durchzuspielen. Beim Symbolpick ist zu beachten, dass das Symbol an der Pickposition, das sich komplett innerhalb der Grenzen anderer Symbole an der Pickposition befindet, auf jeden Fall Priorität beim Pick hat, um eine unbeabsichtigte Selektion von Rahmensymbolen zu verhindern.

 

2.3.3 Verbindungen, Labels, Busse

Das Menü Verbindungen dient dazu, Verbindungen in den Schaltplan einzuzeichnen sowie Busse zu definieren und anzuschließen. Auch können von hier aus Verbindungssegmente bewegt, geteilt oder gelöscht werden.

Selektion des Verbindungspunkt-Markers

Mit folgenden Kommandos kann das Markersymbol tconnector, das zur Kennzeichnungen von T-förmigen Verbindungsstücken verwendet werden soll, selektiert werden:

EinstellungenLinke Maustaste (LMB)
Name PunktsymbolLinke Maustaste (LMB)
Bitte bestaetigen (J/N) ?j Return-/Eingabetaste (CR)
Verbindungspunkt Marker Name ?tconnector Return-/Eingabetaste (CR)

Der Verbindungspunkt-Marker ist ein spezielles Markersymbol. Im Gegensatz zum Pin-Markersymbol sollte der Verbindungspunkt-Marker eine normale Grafikfläche anstelle des Kontaktbereiches enthalten. Per Default wird vom System der Verbindungspunkt-Marker junction verwendet (achten Sie darauf, dass dieser Marker auch in der voreingestellten Bibliothek verfügbar ist; siehe hierzu auch die Beschreibung des Kommandos SCMDEFLIBRARY im Programm bsetup).

Grafikkontrollfunktion, Eingaberaster

Wird eine Verbindung an einen Pin angeschlossen, dann wird der am Pinsymbol definierte Kontaktbereich unsichtbar (siehe hierzu auch 2.2.1, Marker-Erstellung), und die entsprechende Änderung in der Netzliste ist somit grafisch angezeigt. Da der AutoEngineer die Möglichkeit bietet, Verbindungen "im Leeren" enden zu lassen (dies ist z.B. bei der Definition von Bussen notwendig, siehe unten), ist diese wichtige Kontrollfunktion dringend zu beachten, um sicherzustellen, dass die richtige Netzliste generiert wird. Beachten Sie, dass bei Anschluss eines Einzelsegments ohne Anschluss zu einem anderen Pin der Kontaktbereich ebenfalls ausgeblendet wird. Damit verfügt der Anwender über eine Kontrollfunktion zum "Abhaken" bearbeiteter Pins, d.h. mit dieser Funktion kann die farbliche Hervorhebung in einfacher Weise für solche Pins zurückgenommen werden, die mit keinem anderen Pin zu verbinden sind (also vom Entwickler im Folgenden auch nicht mehr gesondert zu betrachten sind). Im Gegensatz hierzu werden Kontaktbereiche als Fehler durch Anzeige in Highlightfarbe gekennzeichnet, wenn eine offene Verbindung bestehend aus mehreren Segmenten am Pin angeschlossen ist. Dieser Spezialfall wird in der Reportanzeige (Funktion Report aus dem Menü Utilities) zusätzlich als Zeichenfehler gezählt.

Sollte es Ihnen im eingestellten Eingaberaster nicht gelingen, einen Pin anzuschließen (weil dieser in einem zu feinen Raster liegt), dann müssen Sie auf ein feineres Eingaberaster schalten oder u.U. das Eingaberaster über das Menü Ansicht freigeben.

Stellen Sie mit folgenden Kommandos das Eingaberaster auf 1mm ein, so dass Sie in den nachfolgenden Arbeitsschritten ohne Probleme die auf Symbolebene platzierten Symbolanschlüsse anschließen können:

AnsichtLinke Maustaste (LMB)
Raster/WinkelLinke Maustaste (LMB)
EingaberasterLinke Maustaste (LMB)
1.0 mmLinke Maustaste (LMB)
W+R einhaltenLinke Maustaste (LMB)

Ansicht, Bilddarstellung

Erinnern Sie sich bitte an die Bedeutung der mittleren Maustaste. Das über die mittlere Maustaste aufrufbare Menü Ansicht lässt sich während des Platzierens und dem Zeichnen von Geometrie und Verbindungen jederzeit aktivieren. Insbesondere die Zoomfunktionen sind sehr hilfreich bei der Generierung von Verbindungen. Mit folgenden Kommandos können Sie jederzeit in das Menü Ansicht gelangen und ein definiertes Fenster herauszoomen:

Mittlere Maustaste (MMB)
Zoom FensterLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Fenster-StartpunktLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Fenster-EndpunktLinke Maustaste (LMB)

Um wieder in die Übersichtsdarstellung zu schalten, sind folgende Kommandos zu aktivieren:

Mittlere Maustaste (MMB)
Zoom UebersichtLinke Maustaste (LMB)

Verlegen von Verbindungen

Wir wollen nun eine erste Verbindung zwischen den Bauteilen S1000 und IC10 herstellen. Zoomen Sie hierzu zunächst in den Arbeitsbereich um diese beiden Symbole:

Mittlere Maustaste (MMB)
Zoom FensterLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Fenster-Startpunkt, [40,80]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Fenster-Endpunkt, [110,170]Linke Maustaste (LMB)

Verbinden Sie nun mit den folgenden Kommandos den Anschluss 1 des Bauteils S1000 mit dem Anschluss A des Bauteils IC10:

VerbindungenLinke Maustaste (LMB)
Neue VerbindungLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Pin "S1000.1",[50,140]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Verbindungseckpunkt,[50,110]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Pin "IC10.A", [60,110]Linke Maustaste (LMB)
Rechte Maustaste (RMB)

Verbindungseckpunkte werden immer durch Betätigung von linken Maustaste gesetzt. Eine Verbindung wird durch Betätigung von der rechten Maustaste beendet. Nach Ausführung des obigen Arbeitsschrittes sollten die Anschlussflächen der beiden zu verbindenden Pins unsichtbar geworden sein. Ist dies nicht der Fall, dann machen Sie den Arbeitsschritt mit Hilfe der Undo-Funktion rückgängig, und versuchen Sie erneut, die gewünschte Verbindung (wenn nötig in einem feineren Eingaberaster) herzustellen.

Schließen Sie nun mit den folgenden Kommandos den Pin 1 des Widerstands R100 an die soeben gelegte Verbindung an:

VerbindungenLinke Maustaste (LMB)
Neue VerbindungLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Pin "R100.1",[60,130]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Verbindung,[50,130]Linke Maustaste (LMB)
Rechte Maustaste (RMB)

Wird haben nun eine T-förmige Verbindung zur zuvor gelegten Verbindung generiert. Das System sollte dieses T-Stück durch den Verbindungspunkt-Marker kennzeichnen.

Zeichnen Sie nun weitere Verbindungen ein, so dass sich das in Abbildung 2-5 dargestellte Schaltbild ergibt. Experimentieren Sie dabei auch mit den Funktionen zum Bewegen, Teilen und Löschen von Segmenten bzw. zum Löschen von Verbindungen oder ganzen Netzen. Bedienen Sie sich dabei der Undo/Redo-Funktionen, um Realisierungsalternativen durchzuspielen. Beachten Sie bitte insbesondere auch die Funktion Punkt zu Punkt. Damit wird automatisch eine Verbindung zwischen zwei selektierbaren Punkten auf dem aktuell geladenen Schaltplan gelegt, sofern dies mit maximal drei Verbindungssegmenten möglich ist.

Abbildung 2-5: Stromlauf mit Symbolen und Verbindungen

Abbildung 2-5: Stromlauf mit Symbolen und Verbindungen

Labels

Labels sind spezielle Symbole zur Definition von Netznamen. Mit Hilfe von Labels ist es möglich, Verbindungen (auch stromlaufblattübergreifend) auf definierte Signale bzw. Signalpegel zu legen.

In Kapitel 2.2.3 haben wir die beiden Labelsymbole vss (0V-CMOS-Versorgung) und vdd (positive CMOS-Versorgung) in unserer Projektdatei demo.ddb erstellt. Diese beiden Symbole sind also in der aktuellen Projektdatei direkt verfügbar und können über das Menü Symbole in den Schaltplan geladen werden.

Definieren Sie mit den folgenden Kommandos das Signal Vss indem Sie den Label vss laden und diesen auf dem Schaltplan platzieren:

AnsichtLinke Maustaste (LMB)
Zoom UebersichtLinke Maustaste (LMB)
Zoom FensterLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Fenster-Startpunkt, [120,160]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Fenster-Endpunkt, [180,200]Linke Maustaste (LMB)
SymboleLinke Maustaste (LMB)
Neuer LabelLinke Maustaste (LMB)
Netzname ?vss Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf [130,190]Linke Maustaste (LMB)

Erzeugen Sie mit den folgenden Kommandos einen Anschluss vom Pin 1 des Kondensators C100 zum im vorhergehenden Arbeitsschritt definierten Signal Vss, indem Sie eine entsprechende Verbindung vom Kondensatoranschluss zum zuvor platzierten Label erzeugen:

VerbindungenLinke Maustaste (LMB)
Neue VerbindungLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Label-Pin,[130,190]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Pin "C100.1",[140,190]Linke Maustaste (LMB)
Rechte Maustaste (RMB)

Achten Sie darauf, dass der am Pin des Labelsymbols definierte Kontaktbereich erlischt, um sicherzustellen, dass der Kondensator auch tatsächlich an Vss angeschlossen ist.

Es ist nicht nötig, explizit eine Verbindung zum Labelsymbol einzuzeichnen, wenn der Label auf den Eckpunkt einer anzuschließenden Verbindung gelegt wird. Laden Sie mit den folgenden Kommandos den Label Vdd, und schließen Sie diesen Label an die Verbindung zwischen dem Kondensator C100 und R105 an:

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Neuer LabelLinke Maustaste (LMB)
Netzname ?vdd Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf Verbindungseckpunkt, [170,190]Linke Maustaste (LMB)

Achten Sie wieder darauf, dass der Kontaktbereich am Pin des Labelsymbols erlischt.

Ist kein spezielles Symbol mit dem entsprechenden Netznamen für einen zu ladenden Label definiert bzw. verfügbar, dann verwendet das System das Labelsymbol standard (dies setzt allerdings voraus, dass zumindest dieses Labelsymbol in der voreingestellten Bibliothek bzw. in der Projektdatei verfügbar ist). Definieren Sie mit folgenden Kommandos den Netznamen der an Pin 1 des Schalters S1004 angeschlossenen Verbindung zu NET:

Mittlere Maustaste (MMB)
Zoom UebersichtLinke Maustaste (LMB)
Mittlere Maustaste (MMB)
Zoom FensterLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Fenster-Startpunkt, [10,40]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Fenster-Endpunkt, [100,100]Linke Maustaste (LMB)
SymboleLinke Maustaste (LMB)
Neuer LabelLinke Maustaste (LMB)
Netzname ?net Return-/Eingabetaste (CR)
Rechte Maustaste (RMB)
Eingabe WinkelLinke Maustaste (LMB)
Drehwinkel (Deg./(R)ad.) ?180 Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf Verbindungseckpunkt, [70,70]Linke Maustaste (LMB)

Die Verwendung verschiedener Labels auf einem Blatt unabhängig vom Labelnamen (Netznamen) kann über den Parameter Name Labelmakro gesteuert werden. Beim Platzieren eines Labels zu dem kein gleichnamiges Labelsymbol gefunden wird, wird das über diesen Parameter spezifizierte Makro verwendet. Der neue Parameter kann über die Funktion Einstellungen aus dem Menü Einstellungen gesetzt werden. Damit ist es möglich, bestimmte Netztypen durch unterschiedliche Labels zu kennzeichnen, ohne dass für jeden einzelnen Netznamen ein spezielles Labelsymbol erstellt werden müsste. Als Voreinstellung für diesen Parameters wird der Defaultmakroname standard verwendet.

Wie obiger Arbeitsschritt zeigt, stehen zum Platzieren von Labels dieselben Funktionen wie für normale Stromlaufsymbole zur Verfügung, d.h. auch hier besteht z.B. die Möglichkeit, Labels zu drehen, einen Standardwinkel für die Platzierung vorzugeben, usw.

Laden und platzieren Sie nun weitere Labels, so dass sich das in Abbildung 2-6 gezeigte Stromlaufbild ergibt (Vss an V1.E, C101.1 und S1006.2; Vdd an K10.A1 und KK100.C; NET an IC10.B). Bedienen Sie sich dabei nach Möglichkeit der Funktion Folge Symbol/Label zum wiederholten Platzieren desselben Labels. Testen Sie auch die Label- bzw. Signalnamensauswahl über Popupmenü. Dieses Netznamens-Popupmenü wird durch Betätigen einer beliebigen Maustaste oder durch die Eingabe eines Fragezeichens ? auf die Abfrage nach dem Netznamen aktiviert. Im Netznamens-Popupmenü werden alle diejenigen Labels zur Auswahl angeboten, die bereits Anschlüsse in die aktuelle Netzliste besitzen, an die also eine Verbindung gelegt wurde. Der Button Alt im Netznamens-Popupmenü aktiviert die Funktion Folge Label.

Abbildung 2-6: Stromlauf mit Symbolen, Verbindungen, Labels

Abbildung 2-6: Stromlauf mit Symbolen, Verbindungen, Labels

Die Netzliste wird vom System im Hintergrund ständig aktualisiert. D.h., die Netzliste stimmt zu jedem Zeitpunkt der Bearbeitung exakt mit dem Schaltbild überein. Sie können dies mit folgenden Kommandos jederzeit überprüfen:

Mittlere Maustaste (MMB)
Highlight NetzLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf VerbindungLinke Maustaste (LMB)

Die Funktion Highlight Netz im Menü Ansicht bewirkt eine grafische Kennzeichnung aller zum selektierten Netz gehörenden Verbindungen durch eine spezielle Farbe ("Highlight"). Dieses Highlight kann durch abermaliges Selektieren des Netzes über die Funktion Highlight Netz wieder zurückgesetzt werden. In BAE HighEnd bewirkt die Funktion Highlight Netz ein Highlight bzw. eine Highlight-Rücknahme der selektierten Netze in allen aktuell geladenen Plänen der aktuellen Projektdatei auf Schaltplan- und Layoutebene (globales Netz-Highlight, Cross-Probing).

Signalrouting

Im SCM ist ein Automatismus zum Umverlegen von Verbindungen beim Verschieben von Symbolen oder Labels und Gruppen auf Schaltplanebene integriert (Signalrouting). Es besteht die Möglichkeit, das Signalrouting wahlweise an- bzw. abzuschalten. Die Einstellung des Signalroutingmodus erfolgt über den Dialog Einstellungen aus dem Menü Einstellungen bzw. über die Optionen Signalrouting aus bzw. Signalrouting ein in dem über die rechte Maustaste aktivierbaren Untermenü der Funktion Bewegen Symbol/Label. Der dabei gewaehlte Signalroutingmodus wird als Bearbeitungsparameter mit dem aktuell bearbeiteten Schaltplan abgespeichert (siehe hierzu auch Kapitel 2.1.5).

Warnung

Beachten Sie, dass das im SCM integrierte Signalrouting nicht als optimiertes SCM-Autorouting konzipiert ist, sondern dem Anwender die Arbeit erleichtern soll. Dies erscheint uns zumindest für den Augenblick praktikabler als eine akademisch optimierte Lösung, auf die Sie u.U. sehr lange Zeit warten müssten! Wir sind uns dessen bewußt, dass Sie das System an dieser Stelle relativ leicht "austricksen" können, also z.B. durch das Umplatzieren von Symbolen Netzlistenkonflikte herbeiführen können, auf die das System aufgrund von Mehrdeutigkeiten z.B. mit der Elimination von Verbindungen reagieren muss. Um konfliktbehaftete Umplatzierungen zu vermeiden, sollten Sie Symbole in (mehreren) hinreichend kleinen Schritten bewegen. Ist das Ergebnis des Signalrouters nicht zufriedenstellend, so steht immer noch die Undo-Funktion zur Zurücknahme der Änderung zur Verfügung.

Busse

Wir wollen nun die rechtsseitigen Anschlüsse der Relais-Kontakte KK100 und KK101 an einen Bus anschließen. Zoomen Sie hierzu zunächst in den geeigneten Arbeitsbereich:

Mittlere Maustaste (MMB)
Zoom FensterLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Fenster-Startpunkt, [190,40]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Fenster-Endpunkt, [290,100]Linke Maustaste (LMB)

Definieren Sie nun mit den folgenden Kommandos einen Bus:

VerbindungenLinke Maustaste (LMB)
Neue VerbindungLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Verbindungsstartpunkt,[240,90]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Verbindungseckpunkt,[240,50]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Verbindungsendpunkt,[250,50]Linke Maustaste (LMB)
Rechte Maustaste (RMB)
Bus definierenLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf VerbindungLinke Maustaste (LMB)

Zur Definition eines Busses wird zunächst eine anschlussfreie Verbindung gezeichnet. Das Selektieren dieser Verbindung über die Funktion Bus definieren bewirkt die Umwandlung der Verbindung in eine Busverbindung, die durch eine breitere Darstellung grafisch gekennzeichnet wird.

Definieren Sie nun mit folgenden Kommandos den Busanschluss OUT0, platzieren Sie diesen so, dass er mit einem Verbindungssegment an den Pin N0 des Bauteils KK100 angeschlossen werden kann, und verbinden Sie den Pin N0 mit dem Busanschluss:

VerbindungenLinke Maustaste (LMB)
Bus anzapfenLinke Maustaste (LMB)
Netzname (Bereich) ?out0 Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf Bus,[240,80]Linke Maustaste (LMB)
Rechte Maustaste (RMB)
SpiegelnLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Höhe von Pin "KK100.N0"Linke Maustaste (LMB)
Neue VerbindungLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Busanschluss "OUT0"Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Pin "KK100.N0"Linke Maustaste (LMB)
Rechte Maustaste (RMB)

Nach der Abfrage des Netznamens für den Busanschluss lädt das System das Labelsymbol bustap, das anschließend auf dem Bus platziert werden kann, wobei das über die rechte Maustaste erreichbare Untermenü das Spiegeln des Busanschlusses auf die gegenüberliegende Seite des Busses ermöglicht. bustap ist ein spezielles Labelsymbol, das vom System zur Darstellung von Busanschlüssen verwendet wird (achten Sie darauf, dass dieses Symbol in der voreingestellten Bibliothek verfügbar ist).

Die Abfrage nach dem Netznamen erlaubt auch die Angabe von Netznamensbereichen. Platzieren Sie mit den folgenden Kommandos drei weiter Busanschlüsse mit den Netznamen OUT1, OUT2 und OUT3 (die zuvor eingestellte Spiegelfunktion bleibt aktiv bis zum nächsten Aufruf dieser Funktion):

VerbindungenLinke Maustaste (LMB)
Bus anzapfenLinke Maustaste (LMB)
Netzname (Bereich) ?out(1-3) Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf Bus,[240,80]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Höhe von Pin "KK100.NC"Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Höhe von Pin "KK101.N0"Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf Höhe von Pin "KK101.NC"Linke Maustaste (LMB)

Schließen Sie nun noch KK100.NC an OUT1, KK101.N0 an OUT2, sowie KK101.NC an OUT3 an.

Beachten Sie bitte auch die im Menü Verbindungen angebotenen Spezialfunktionen zum Bearbeiten bestehender Busse bzw. Busanschlüsse (Bustap bewegen, Bustap löschen, Bustap umbenennen).

Um Bussignale über mehrere Stromlaufblätter zu führen, besteht natürlich die Möglichkeit, Busse über Labels zu benennen. Laden Sie einen Label mit dem Netznamen BUS, und schließen Sie diesen Label an den soeben definierten Bus an (achten Sie dabei wieder darauf, dass der Kontaktbereich am Label erlischt):

SymboleLinke Maustaste (LMB)
Neuer LabelLinke Maustaste (LMB)
Netzname ?bus Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf Bus,[250,50]Linke Maustaste (LMB)

Abbildung 2-7 zeigt Beispiele für mögliche Busdefinitionen In Abbildung 2-7a sind die beiden Bussignale S1 nicht miteinander verbunden, da sie auf verschiedenen Bussen liegen. In Abbildung 2-7b liegen die Bussignale S1 auf demselben Bus und sind somit auch verbunden. Abbildung 2-7c zeigt die Definition von Sub-Bussen (DATA und ADDR); die Bussignale S1 sind hierbei nicht verbunden, da sie auf unterschiedlichen Sub-Bussen liegen. Die Abbildung 2-7d und 2-7e zeigen die Verwendung von Labels zur Benennung von Bussen. Die Signale S1 in Abbildung 2-7d liegen auf Bussen mit demselben Label und sind somit verbunden, während sie in Abbildung 2-7e auf Bussen mit verschiedenen Labels liegen und daher nicht verbunden sind.

Abbildung 2-7: Busse im Bartels AutoEngineer

Abbildung 2-7: Busse im Bartels AutoEngineer

 

2.3.4 Text und Grafik

Selbstverständlich können auf Planebene auch Texte und Grafiken definiert werden. Mit folgenden Kommandos können Sie einen Grafikrahmen um ihr Schaltbild legen und ein Schriftfeld rechts unten im Schaltplan einzeichnen:

GrafikLinke Maustaste (LMB)
Neue GrafiklinieLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [10,10]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [290,10]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [290,200]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [10,200]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [10,10]Linke Maustaste (LMB)
Rechte Maustaste (RMB)
FertigLinke Maustaste (LMB)
Neue GrafiklinieLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [290,40]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [220,40]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [220,10]Linke Maustaste (LMB)
Rechte Maustaste (RMB)
FertigLinke Maustaste (LMB)
Neue PunktlinieLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [290,20]Linke Maustaste (LMB)
Positionieren auf [220,20]Linke Maustaste (LMB)
Rechte Maustaste (RMB)
FertigLinke Maustaste (LMB)

Mit folgenden Kommandos können Sie die Texte DEMO und sheet1 in das zuvor gezeichnete Schriftfeld eintragen:

TexteLinke Maustaste (LMB)
Neuer TextLinke Maustaste (LMB)
Text ?DEMO Return-/Eingabetaste (CR)
Rechte Maustaste (RMB)
TextgroesseLinke Maustaste (LMB)
Texthoehe ( 4.00mm) ?10 Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf [230,25]Linke Maustaste (LMB)
Neuer TextLinke Maustaste (LMB)
Text ?sheet1 Return-/Eingabetaste (CR)
Rechte Maustaste (RMB)
TextgroesseLinke Maustaste (LMB)
Texthoehe (10.00mm) ?4 Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf [230,13]Linke Maustaste (LMB)
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